Germanistische Beiträge, Band 5.
Inhalt
Wolfgang Schaller: Was sich nicht übersetzen
läßt. Ein nicht-sprachwissenschaftlicher Beitrag zur
Übersetzungswissenschaft 5-19
Dr. Ioana Craciun: „Zum Singen
bin ich geboren“. Eros und Narzißmus in Heinrichs von Morungen
Tagelied (143,22) 20-32
Gundula Fleischer: „Im Anfang war das
Wort ...“. Die Entwicklung der Übersetzungsauffassung zur Zeit
der Renaissance 33-39
Maria Sass: George Cosbuc in deutschen
Übersetzungen. Eine Bibliographie 40-44
Lucia Gorgoi:
„Gott ist tot“ und die Wiederentdeckung der religiösen
Dimension bei Friedrich Nietzsche und Mircea Eliade
45-51
Dr.Markus Fischer: Ein weites Feld. Günter Grass in
der Kritik 52-68
Dr.Maria Berceanu: Die Zeitproblematik in
Peter Härtlings „Niembsch oder Der Stillstand“
69-75
Bianca Bican: Ausdruck äsopischen
Schreibens. Märchengedichte bei Bernd Kolf und Anemone Latzina
76-85
Dr.Walter König: Das Schulwesen der Siebenbürger
Sachsen 86-113
Sigrid Haldenwang: Bodenständige
Entlehnungen in die siebenbürgisch-sächsische
Mundart bezüglich adjektivischer
Wortbildungskonstruktionen mit dem Suffix –isch, mundartlich -?š
114-123
Dr.Elena Viorel: Tun oder machen? Inter- und
intralinguistische Interferenzen 124-135

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